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Kroatischer Finanzdienstleister Aircash revolutioniert Prepaid-Zahlungen per Voucher

Moderne Finanzdienstleistungen gehen weit über das Bankenwesen hinaus. Das kroatische Unternehmen Aircash gehört zu den Aufsteigern der Finanzbranche und zu den offiziell bei der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde registrierten Unternehmen. Endverbrauchern wird mit Aircash eine Finanzapp zur Verfügung gestellt, die Transaktionen sicher und effizient möglich machen.

Flexible Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten sowie hohe Kundenfreundlichkeit stehen im Fokus der Finanzapp von Aircash. Mit Abon wurde außerdem eine Prepaid-Zahlungsmethode etabliert, die im digitalen Bezahlvorgang von großer Bedeutung ist.

Zahlungen ohne Bank- und Kreditkarte durchführen – Abon an mehr als 15.000 Verkaufsstellen verfügbar

Die Angst vor Datendiebstahl im Internet und bei Finanztransaktionen ist in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet. Durch das steigende Interesse am E-Commerce und immer mehr verfügbaren E-Dienstleistungen wird an vielen Stellen nach Kreditkarte oder Bankverbindung gefragt. Das von mehr als 600.000 Menschen genutzte Finanzdienstunternehmen Aircash hat eine neue Revolution angestoßen und das Cashsystem Abon entwickelt.

Abon ist eine Prepaid-Zahlungsmethode, die vollkommen anonym im Internet genutzt werden kann. An 15.000 Verkaufsstellen in Deutschland haben Verbraucher die Möglichkeit, Guthabencodes in den Werteinheiten 5, 10, 20, 25 und 50 Euro zu kaufen. Zu den Partnerverkaufsstellen gehören vor allem namhafte Unternehmen wie ARAL, Shell, Esso, BP, Eni, Avia und OMV. Europaweit ist das Netzwerk der Verkaufsstellen noch größer, 200.000 Standorte verkaufen den Prepaid-Voucher bereits.

Beim Kauf eines Abons erhält der Kunde einen 16-stelligen Gutscheincode, der dem Wert der gezahlten Summe entspricht. Es entstehen keine Gebühren, 50 Euro Bargeld (oder E-Cash) werden direkt in 50 Euro Voucher-Guthaben getauscht. Den Code können Nutzer überall dort einlösen, wo Abon bereits als Zahlungsmethode akzeptiert wird. Das sind Glücksspielanbieter, Onlinedienstleister, aber auch immer mehr Onlineshops in ganz Europa.

Kostenloses Wallet integriert

Wird Abon beim Wunschshop noch nicht akzeptiert, ist eine indirekte Zahlung trotzdem möglich. Aircash stellt seinen Kunden eine kostenlose Wallet zur Verfügung, die mittels Abon-Guthaben aufladbar ist. Sobald das Geld auf dem Konto angekommen ist (funktioniert in Echtzeit), kann der Kunde seine E-Geld-Börse zur Zahlung nutzen. Und wenn das aufgeladene Guthaben nicht mehr benötigt wird, kann es über die zum Aircash-Konto gehörende Mastercard am Geldautomaten wieder ausgezahlt werden.

Zu den größten Vorzügen von Abon gehören Diskretion und Zuverlässigkeit. Der Code ist fälschungssicher und wird nur einmalig vergeben. Ausschließlich Inhaber des Abon-Codes haben die Möglichkeit, Zahlungen im Onlinehandel damit vorzunehmen. Da sich Aircash auf Expansionskurs befindet, wird die Zahl der Akzeptanzstellen von Abon in den nächsten Jahren deutlich steigen. Es ist zu erwarten, dass sich das aufstrebende kroatische Fin-Tech-Unternehmen zu einem der Marktführer beim digitalen Bezahlen entwickelt.

Schnelles und eindrucksvolles Wachstum – Abon und Aircash erfreuen sich über rasche Weiterentwicklung

Der Unternehmenserfolg von Aircash ist in Kroatien beispiellos. Die Financial Times rankte das seriöse Unternehmen auf dem 13. Platz der am schnellsten expandierenden Unternehmen Europas ein. Noch weiter hoch schaffte es der Fin-Tech-Dienstleister auf der Deloitte-Liste, hier rankt er auf dem 4. Platz. Aircash freut sich als Unternehmen sehr darüber, als hochrangiges kroatisches Unternehmen zu gelten. Dadurch wird einmal mehr klar, wie stark diese Firma auf digitalen Wandel und auf Sicherheit in der modernen Finanzwelt setzt.

Mit der Zeit gehen – Aircash setzt auf Mobilität und Flexibilität

In Deutschland ist der Anteil an Smartphonenutzern mit 81,1 % extrem gestiegen. Geht es um Themen wie Shopping, Buchungen von Dienstleistungen, Konzertkarten oder Banküberweisungen, ist das Smartphone die moderne Kommunikationszentrale. Genau an diesem Punkt setzt Aircash mit innovativen Finanzlösungen an. Die komplette Geldverwaltung wird über eine kostenlose App geregelt, die Nutzern einen Echtzeiteinblick in ihre Finanzen bietet. Ob direkte Geldtransfers zu einem anderen Aircash-Nutzer, die kostenlose Bezahlung von externen Rechnungen oder Online-Shopping und dazugehörige Bezahlungen – all das lässt sich über eine zentrale (und kostenlose) App regulieren.

Ein besonderer Schritt ereignete sich für Aircash im Jahr 2021. Das Unternehmen ist als einiges Nicht-Kreditinstitut Kroatiens zu den Mastercard-Emittenten ernannt worden. Seither haben Nutzer die Möglichkeit, eine kostenlose Prepaid-Mastercard zu erhalten, die sich unter anderem per Abon aufladen lässt. Dadurch ist die Nutzung von Aircash jetzt auch dort möglich, wo das Zahlsystem Abon noch nicht zur Verfügung steht.

Wir befinden uns in einer Gesellschaft des Umbruchs. Der Trend geht „weg vom Bargeld“, viele Verbraucher halten aufgrund mangelnder Alternativen und Ängste aber noch immer daran fest. Banken schaffen es oft nicht, die Lücke zwischen Barzahlung und Kartenzahlung mit Alternativen zu schließen. Genau diese Lücke hat Aircash im Visier und möchte dazu beitragen, die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs voranzutreiben.

Aircash in der Zukunft – Eroberung weiterer Märkte geplant

Die strategisch effektiv platzierten Büros in der Schweiz, New York und Großbritannien sind die Zentralen des Unternehmens Aircash aus Zagreb. Die Verfügbarkeit in Europa hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, allein in Deutschland werden Aircash- und Abon-Transaktionen an mehr als 15.000 Partnerverkaufsstellen angeboten. In den EU-Ländern Italien, Spanien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Zypern und in der Heimat Kroatien ist Aircash ebenfalls einer der wichtigsten Aufsteiger in der Fin-Tech-Branche.

Bedingt durch die hohe Nachfrage hat sich das Unternehmen große Ziele gesteckt und möchte in Kürze Polen, Frankreich und den kompletten baltischen Raum erobern. Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs ist groß, denn Aircash hat sich schon heute nicht nur in Kroatien zu den beachtenswerten Senkrechtstartern entwickelt. Ein ganz besonderer Faktor ist dabei die komplette Mobilität. Es braucht keinen Computer und kein kompliziertes Verifizierungsverfahren. Aircash-Nutzer verwalten ihre gesamte Mitgliedschaft nebst aller Finanztransaktionen bequem und nach neuesten Sicherheitsstandards per App! Damit erfüllt Aircash zwei zentrale Themen, die von der Gesellschaft angestrebt werden: Mobilität und Flexibilität!

Fazit: Abon als sichere Prepaid-Lösung für Deutschland von großem Interesse

Um digitale Finanztransaktionen abzuschließen, benötigt es in den meisten Fällen Kredit- oder Kontodaten. Abon funktioniert anders und ist daher vor allem für die skeptische Bevölkerung Deutschlands so interessant. Das Guthaben kann bei 15.000 Partnern direkt gegen Barzahlung (oder Kartenzahlung) erworben und weiterverwendet werden. Aircash setzt darauf, seinen Kunden die Wallet Nutzung zu ermöglichen, ohne dass dabei die eigenen Kreditkartendaten genannt werden müssen. Obwohl der virtuelle Geldbeutel auch via Mastercard und Co. aufladbar ist, braucht es diese Kreditkarten nicht zwingend. Damit schafft Abon den Lückenschluss zwischen Girokonto und E-Wallet, denn das Voucher-System setzt auf Anonymität und Diskretion. Ein praktischer Nutzen ist, dass sich Abon auch als Geschenkidee eignet. Bargeldversand mit der Post ist riskant, gleiches gilt für echte Gutscheine. Der Abon-Code als Präsent lässt sich persönlich am Telefon oder per sicherer E-Mail übertragen und dann vom Empfänger nutzen.